Die Gebäude-Transformation: Wie hybride Arbeit das Gebäudemanagement herausfordert

Viele von uns haben die Transformation der Arbeitswelt in den letzten Monaten direkt erlebt. Plötzlich war die Arbeit von zu Hause das neue Normal. Die meisten Expertinnen und Experten sind sich einig: Diese besondere Zeit wird auch unsere zukünftige Art zu arbeiten, wesentlich verändern…

Viele von uns haben die Transformation der Arbeitswelt in den letzten Monaten direkt erlebt. Plötzlich war die Arbeit von zu Hause das neue Normal. Die meisten Expertinnen und Experten sind sich einig: Diese besondere Zeit wird auch unsere zukünftige Art zu arbeiten, wesentlich verändern. 

Auf Dauer wird sich das hybride Arbeitsmodell in vielen Büros und Betrieben durchsetzen. Das ist auch der Wunsch vieler Arbeitnehmer:innen: Gut 80 Prozent der Deutschen wünschen sich laut der Boston Consulting Group ein hybrides Modell von ihrem Arbeitgeber. Auch Deloitte rechnet in einer aktuellen Studie mit zwei bis drei Arbeitstagen Anwesenheit im Büro.

Diese neue Art der Nutzung stellt auch die Gebäudemanager:innen vor neue Herausforderungen. Das Büro als Ort der Begegnung und des Austauschs wird bleiben. Aber die Art der Nutzung hat sich bereits geändert, die Frequentierung wird mal sehr wenig, mal sehr viel sein. Auf diese neuen Herausforderungen muss jetzt reagiert werden, um die Nutzung der Gebäude für alle Beteiligten weiter optimieren zu können. 

 Im Gebäude- und Facility-Management stehen die Zeichen auf Optimierung

 Die Zeichen im Gebäude und Facility-Management stehen darum ganz klar auf Optimierung. Hohe laufende Kosten bewegen die Betreiber:innen der Gebäude zu einem neuen Denken. Die Kosten müssen hier im Betrieb minimiert werden. Bei weniger Nutzung bleiben vor allem Fixkosten gleich. Es muss sichergestellt werden, dass alle Anlagen weiterhin funktionieren, die Downtimes von zum Beispiel Aufzügen vermindert werden. Ein Ansatz, den wir von Aufzughelden schon lange verfolgen: Nur wer seine Anlagen regelmäßig und professionell wartet, wer die Kernfunktionen seiner Aufzüge im Blick hat, wird langfristig von einem stabileren System profitieren. 

 Flexibilität wird Räume und deren Verwaltung prägen

 Bereits jetzt stellen sich viele Dienstleister darauf ein, in Zukunft flexibler arbeiten zu müssen. Anschauliches Beispiel ist hier auch die Reinigung. Die Reinigungsteams müssen flexibler auf die Auslastung und die Besetzung der Büros reagieren. Gleichzeitig muss die Arbeit transparenter werden. Manager und Teams müssen die Komplexität rund um die Definition eines sauberen Büros vereinfachen und spontan auf sicher verändernde Gegebenheiten reagieren können. Die Grundfrequenz der Reinigung hat sich erhöht, die Auslastung der Büros schwankt. In Zukunft eine Herausforderung für die Planung und Verwaltung. 

 Diese Unregelmäßigkeit in der Besetzung trifft auch die Aufzuganlagen innerhalb von Gebäuden: Lange Stehzeiten schützen einen Aufzug nicht per se vor Schäden und Ausfallzeiten. Für Betreiber ein Ärgernis: Obwohl der Aufzug weniger genutzt wurde, nimmt die Anfälligkeit für Fehler nicht automatisch im gleichen Maße ab. 

 Der Aufzug ist und bleibt der zentrale Bestandteil unserer Gebäude. Fällt dieser aus, sind auch zukünftig die Abläufe in unserem Alltag wesentlich gestört. Auch deswegen ist die Antwort nicht weniger Aufzüge, sondern die Leistung der bestehenden Anlagen zu steigern und diese zuverlässiger zu machen. Hierfür haben wir eine Lösung gefunden, die die Gebäude zukunftssicher machen wird. Denn wichtig ist, den aktuellen Betriebsstatus seiner Anlagen genau zu kennen. Durch unser Aufzughelden-System bieten wir gleichzeitig eine echte Kostenersparnis. 

 Einmal mehr gilt: Überblick behalten. Wer seinen Betrieb und seine angeschlossenen Anlagen in das moderne Zeitalter übertragen kann und in der Kontrolle und Wartung auf mehr Digitalisierung setzt, wird auch zukünftig, bei einer veränderten Benutzung seiner Gebäude gut und richtig reagieren können. Egal ob mehr oder weniger Nutzung: Ziel ist der effiziente Betrieb. Die Digitalisierung von Aufzuganlagen ist hier der erste richtige Schritt.